Wo finde ich Ideen?
Ideen für Deine Posts gesucht? So wirst Du fündig.

Schreib DAS 🙂

Kalen­der ist ange­legt, Fei­er­ta­ge ver­merkt, aber nach­dem Pro­dukt­an­ge­bo­te & Co. im Redak­ti­ons­plan ein­ge­tra­gen sind, ist der immer noch recht leer?

Kei­ne Ban­ge – das mit dem Schrei­ben ist wie Sport. Aller Anfang ist schwer, aber wenn man mit dem Trai­ning erst­mal ange­fan­gen hat, fällt es einem auch zuneh­mend leich­ter. Je leich­ter es dann fällt, des­to mehr Spaß macht es und des­to leich­ter wirds.

Jetzt zum „schwe­ren Anfang“: Die­se weis­sen Stel­len kannst Du mit ganz ver­schie­de­nen Metho­den fül­len.
Stehst Du am Beginn Dei­ner Social Media Erobe­rung macht es den Berg gefühlt schon­mal viel klei­ner, wenn Du Dir klei­ne­re Pake­te vor­nimmst. Eini­ge Pake­te fül­len sich leich­ter als ande­re – aber wenn Du schon ein paar für den Monat voll hast, sind die paar ver­blei­ben­den Lücken nicht mehr so drü­ckend. 😉

Ein Tipp zum „Anfan­gen“ ist daher, sich die Woche the­ma­tisch ein­zu­tei­len. Sagen wir, Du schaffst es rea­lis­tisch am Anfang auf 2–3 Posts in der Woche.

Dann gibt es jede Woche je einen Bei­trag aus 3 ver­schie­de­nen Berei­chen. Die­se könn­ten sein:

  1. Ser­vice­tipps

Der kann je nach Busi­ness vom Ein­kaufs­tipps für sai­so­na­les Gemü­se, über To Dos im Gar­ten oder Haus­halt, Buch- oder Audio-Tipp oder sonst­was sein kann. Was eben Kun­den Dei­nes Pro­dukts oder Dei­ner Dienst­leis­tung außer Dei­nem eige­nen gran­dio­sen Ange­bot noch dazu gebrau­chen könn­ten.

Viel­leicht hat­test Du letz­te Woche eine Kun­den­an­fra­ge, die Du mal öffent­lich beant­wor­ten kannst?

Du bist gera­de mit The­ma XY beschäf­tigt, weil das eben aktu­ell anliegt – berich­te drü­ber.

2. Ange­bot, Pro­dukt­vor­stel­lung oder Infor­ma­ti­on

Du kannst über neue Ware, beson­de­re Lieb­lin­ge oder den Sale berich­ten. Geht es bei Dir eher um Dienst­leis­tun­gen, erklä­re einen Aspekt Dei­nes Tuns oder infor­mie­re über Neu­ig­kei­ten aus Dei­nem Kom­pe­tenz­feld.

Ver­mut­lich beziehst Du Fach­in­fos über Social Media, News­let­ter oder ande­ren Publi­ka­tio­nen und von ande­ren Exper­ten. Tei­le die­ses Wis­sen – noch bes­ser: erklä­re Dei­nen Kun­den, war­um das für sie wich­tig ist.

3. Lass es men­scheln.

Bei Social Media geht es um die Ver­net­zung von Men­schen. Daher ist es hier tat­säch­lich wich­tig , den /die Men­schen hin­ter dem Unter­neh­men zu zei­gen. Damit ist aber nicht gemeint, Dein Pri­vat­le­ben mit Dei­nen Kun­den zu tei­len. (Ganz ehr­lich, was haben Dei­ne Kid­dies mit Dei­nen Pro­duk­ten, Dein ambi­tio­nier­tes Gar­ten­pro­jekt mit Dei­ner Dienst­leis­tung zu tun?)
Wie zei­ge ich also Authen­ti­zi­tät und Trans­pa­renz und füh­le mich damit in die­ser Öffent­lich­keit trotz­dem wohl?
Hier ein paar Ideen, mit denen es nicht gleich „ans Ein­ge­mach­te“ geht:

  • Zei­ge Ein­bli­cke in „die Werk­statt“ oder Dei­ne Orga-Tricks beim Ein­pa­cken der Ware.
  • Aktu­ell wären auch eini­ge „behind-the-scenes“-Fotos oder Vide­os zum Abhol-Ver­kauf am offe­nen Laden­fens­ter ange­bracht (z.B. die 3Paar Socken und den Ing­wer-Tee zum Warm­hal­ten?).
  • Was war das meist gekauf­te Pro­dukt der Woche? Und was glaubst Du, war­um?
  • Aktu­ell gibt’s aus­ser­dem jede Men­ge Anläs­se aus der Rubrik: „Aus dem Home­of­fice ist vie­les anders….“ – in der sich auch vie­le Kun­den wie­der­erken­nen wer­den.
  • Bist Du der humo­ri­ge Typ fin­dest Du ja viel­leicht jede Woche einen Witz, Car­toon oder ein schö­nes Zitat, dass Dei­ne Stim­mung zur Woche zeigt.

und auch wenn es voll abge­dro­schen klingt/ ist: Freund­lich ist es immer noch, ein­fach mal ein „Schö­nes Wochen­en­de“ zu wün­schen.

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